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Leaving Twitter

I’ve been a passive user of Twitter for over two years now. My last tweet dates from 8 August 2021. Since the pandemic began, the number of tweets from conspiracy theorists has risen sharply and finally reached an unbearable level for me. I removed my Twitter client (Fenix) from the home page of my phone and ignored Twitter for months. I never really went back. After a while, I did check my timeline from time to time, but that too ended with the third-party client ban in January 2023.

A few months later I started using Mastodon. It’s still a very small community, and so far it has none of the toxicity that X has developed. On Mastodon, I also came across a post describing how to host your exported tweets as your own archive. This is even more relevant as X forces users to sign in to browse tweets since June 2023.

Since I'm seeing a new wave of people saying they plan to leave Twitter, you may like my browser tool that takes the zip file of your Twitter export and returns a zip file of a web site that lets people browse and search your tweets. You can just upload the files wherever you normally host html and it'll work just fine.

https://tinysubversions.com/twitter-ar…

Example archive: https://tinysubversions.com/twitter-ar…

— Darius Kazemi (@darius@friend.camp) June 30, 2023

As I did not like the look and feel of the suggested web application I did a little research and found tweetback. I exported my data from X, extracted my tweets, and published my archive at tweets.davidfuhr.de. I also removed the X widgets integration and replaced the links to my X profile with a link to my personal archive. I’d be happy to see more media outlets join the Fediverse to fuel discussions there and make X less relevant.

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Verlauf für neue Tabs

Mit ging es schon oft so, dass ich einen Artikel oder ähnliches gelesen habe und dabei die interessanten Links in neuen Tabs im Hintergrund geöffnet habe. Am Ende des Artikels schließe ich dann den ursprünglichen Tab und lese in den neuen Tabs weiter. Wenn ich dann nochmal zurück will, geht das normalerweise nur über den "normalen" Verlauf und nicht über die Zurück-Taste im Browserfenster, weil die Tabs ja neu sind und somit keinen Verlauf haben.

Genau dieses Verhalten wird durch die Firefox-Erweiterung Tab History geändert. Neue Tags "erben" damit den Verlauf des öffnenden Tabs und somit lässt sich auch in den neuen Tabs Vergangenes einfach über den Zurück-Knopf zurückholen.

Kaffeemaschinen hacken

Nachdem Computer, Mobiltelefone und Spielekonsolen schon länger das Ziel von Hackern avancierten, folgt nun das erste Küchengerät: die Kaffeemaschine.

Über den Internetzugang, der eigentlich zu Wartungszwecken gedacht ist, soll es laut heise online, unter anderem möglich sein das Pulver-/Wasserverhältnis zu manipulieren. Was kommt als nächstes? Die Abschaltung der Gefriertruhe über das Internet oder die Online-Brandstiftung mit dem Backofen?

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Ups...

Gerade ist mir aufgefallen, dass meine Installationsdomain (www.)s9y.davidfuhr.de (s9y ist die Kurzform für Serendipity) noch in den Tag-Links enthalten war und folglich auch bei Google gelistet wurde.

Um die Domain aus dem Google-Verzeichnis zu bekommen und trotzdem die Links nicht zu verlieren habe ich halt meine .htaccess um 3 Zeilen erweitert... Ich hoffe damit ist jetzt wirklich alles einheitlich auf www.blog.davidfuhr.de.

Authentizität von Downloads sicherstellen

Bei der Übertragung von Daten über eine unverschlüsselte und ungesicherte Verbindug besteht immer die Gefahr einer Manipulation. Zu einem Sicherheitsrisiko kann das zum Beispiel dann werden, wenn ein Program von einem vertrauten Anbieter heruntergeladen wird (zum Beispiel die neuste Firefox-Version). Wenn nun entweder der Server des Anbieters kompromittiert wurde oder beim Download eine Manipulation stattfindet, indem ein Trojaner oder ähnliche Malware eingebaut wird ist das oberflächlich nicht zu erkennen. In gutem Glauben an die Korrektheit des Anbieters wird nun die Anwendung installiert, doch im Hintergrund gräbt sich auch die Malware ins System ein.

Ein gutes Mittel solche Manipulationen zu unterbinden ist die Signierung von angebotenen Dateien. Dadurch wird - eine sichere Schlüsselübergabe vorausgesetzt - eine Manipulation sofort aufgedeckt. Ist der Schlüssel nicht sicher übergeben worden wird die Manipulation doch immerhin etwas erschwert.

Soviel zur Theorie, pratkisch funktioniert das ganze prima mit GnuPG:

$ # Datei signieren:
$ gpg --sign --detach-sign ich_bin_eine_datei
$ # oder kürzer:
$ gpg -sb ich_bin eine_datei

$ # Signatur prüfen:
$ gpg ich_bin_eine_datei.sig

Schön wäre natürlich wenn die Browser das nun noch automatisiert implementieren würden ;-) Oder wenigstens eine Erweiterung im Windows-Kontext-Menü...

Mehr Informationen zu GnuPG und digitalen Signaturen

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Verschlüsselte E-Mails

Ab sofort können mir verschlüsselte E-Mails geschickt werden! Dank Mozilla Thunderbird und Enigmail ist das sowohl unter Linux als auch unter Windows kein Problem!

Mein Public-Key ist über den Keyserver pgpkeys.pca.dfn.de verfügbar (ID: 0xE644EAB2) oder kann natürlich auch von davidfuhr.de heruntergeladen werden (Rechtsklick, “Ziel speichern unter…”).

Fingerprint: F242 78FA A91E A55B FD97 C7BB FBC5 DEFE E644 EAB2

Weiterführende Links:

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